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  • AutorenbildLisa Angelina Goertz

Entspannter & fröhlicher durchs Jahr - 10 Tipps für mehr Gelassenheit im Leben

"Entspann dich mal" ist so leicht gesagt, und wenn man erstmal in einer stressigen Phase steckt, so viel schwieriger getan. Um solche Phasen gar nicht erst die Kontrolle übernehmen zu lassen, empfiehlt es sich, ein paar Dinge regelmäßig in unseren Alltag zu integrieren, um unsere Körperfunktionen auf eine andere Ebene zu programmieren. Dabei ist das ausschlaggebende Wort: Regelmäßigkeit, die uns langfristig mit einem gesunderen und glücklicheren Leben belohnt. Glück, das nicht im Außen zu finden ist, sondern aus uns selbst kommt. Es gibt verschiedene Dinge, die wir tun  können, um uns umzustimmen. Hier sind ein paar einfache Anregungen für jeden Alltag.


FRAGEN STELLEN

Negative Gedanken und Sorgen jeglicher Art können richtig Stress im Körper auslösen, wenn wir keinen Ausweg daraus finden und die Gedankenschleifen nicht aufhören, immer in die selbe Richtung zu kreisen. Ein sehr effektives Mittel, das helfen kann, störende Gedanken zu entschärfen: FRAGEN STELLEN

Immer, wenn dir etwas hochdramatisch vorkommt, schnapp dir einen Stift und beantworte schwarz auf weiß die folgenden Fragen:


  • Wie wichtig ist diese Situation in 5, 10, 15 Jahren für mich?

  • Ist das wirklich so, wie ich das jetzt denke?

  • Was kostet mich der Gedanke gerade in jetzt in meinem Leben?

  • Gibt es Beweise dafür, dass es wirklich so ist?

  • Wie würde ich mich ohne diesen Gedanken fühlen?

  • Wie könnte ich auf eine realistischere und positivere Weise darüber denken?


Hat sich jetzt etwas verändert?



TÄGLICH MEDITIEREN

Meditieren Hilft! Im Umgang mit Stress, Depression, aber auch mit Schmerzen. Ich könnte unendlich viel darüber schreiben. Machen musst du es selbst. Probier dich einfach aus und überzeug dich selbst, was es mit dir tun kann. Es gibt viele geführte Meditationen im Internet, um Zugang zu bekommen. Eine kleine, sehr effektive Übung zum Anfang, die ich regelmäßig mache, kann sein:


Finde einen bequemen und aufrechten Sitz. Schließ die Augen. Sei still. Atme drei mal tief durch die Nase ein und vollständig durch die Nase wieder aus. Fokussiere mit deiner Aufmerksamkeit die beiden Worte: Lass los. Und dann wiederhol sie still für dich. Mit der Einatmung: Lass. Mit der Ausatmung: Los. Mach das für 2-3 Minuten, und steigere jeden Tag die Länge deiner Meditation und lass dich überraschen, was mit der Zeit passiert.


REGELMÄßIGE NATURZEIT

Egal ob im Wald, in die Berge, am Meer, am See oder auf Feldern und Wiesen. Die Natur hilft uns unsere Stimmung positiv zu beeinflussen und nachweislich unser Immunsystem zu stärken und unseren Puls zu senken. Und das schon bei täglich 20 Minuten. Nutz doch einfach mal die nächste kleine Pause, um einen Moment im Grünen spazieren zu gehen, der Natur zu lauschen und in dir wirken zu lassen.


YOGA

Ein Leben ohne Yoga ist möglich, aber schwierig. Yoga, das nichts anderes bedeutet als Einheit, hilft uns, uns selbst wieder in Harmonie zu bringen mit der Welt um uns herum. Mit Situationen, Beziehungen, anderen Wesen, einfach mit allem, das uns umgibt. Zum Glück gibt es verschiedene Methoden und Schwerpunkte, um Yoga zu üben, sodass für jeden etwas dabei ist. Yin Yoga, Hatha Yoga, Ashtanga, Meditation, Mantra Singen, Bhakti Yoga, und viele viele mehr. Auch hier gilt. Gib Yoga eine echte Chance und probier es einen Monat für dich aus, um zu erfahren, was es mit dir und deinem Körper tut. Danach weißt du mehr!


ÄTHERISCHE ÖLE

Bei Stress und Nervosität können auch ätherische Öle sehr wohltuend und hilfreich sein. Sie wirken direkt auf unser vegetatives Nervensystem und können dadurch unsere Stimmung mit unterschiedlichen Düften direkt beeinflussen. Es gibt Öle, die eher aktivierend wirken, und welche, die eher beruhigend wirken wie Lavendel. Wer mag, kann sich selbst ausprobieren oder vom Aromatherapeuten beraten lassen.


PFLANZLICHE HELFER

Es gibt eine Vielzahl an pflanzlichen Superfoods, stärkenden Kräutern und Früchten, die unser Wohlbefinden zusätzlich zu einer gesunden Lebensweise unterstützen können, antioxidativ wirken und unsere Zellen unterstützen. „Du bist, was du isst“ sollte natürlich nicht ausschließlich auf Nahrungsergänzungsmittel übertragen werden, sondern in erster Linie ist eine gesunde, vollwertige und frische Ernährung die Grundlage für körperliche und mentale Gesundheit. Pflanzenkraft wie z.B CBD Öle mit aktivem Cannabidiol können besonders in herausfordernden Phasen zusätzlich dabei helfen, gesund und ausgeglichen zu bleiben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Öle frei von synthetischen Inhaltsstoffen sind. CBD-Öl mit Treppen-Entourage Effekt kann bei Kopfschmerzen, Migräne, Unterleibsschmerzen, Krämpfen, Ängsten, Spannungen und Stress helfen.


REGELMÄßIG LACHEN

Schon 2 Minuten Lachen verändert unsere Stimmung nachweislich. Wann hast du das letzte Mal so richtig gelacht? Und wie ging es dir danach? Wahrscheinlich hast du für einen Moment alle Sorgen vergessen und warst total entspannt. Also warum nicht das Lachen auch ganz bewusst als Entspannungsmethode nutzen! Regelmäßig angewendet hilft es uns, den Alltag mit mehr Leichtigkeit zu nehmen, stärkt sogar unsere Abwehrkräfte und gibt neue Energie. Also nichts wie losgelacht!


SINGEN

Singen ist wie eine tiefe Bauchatmung, die ja nachweislich zur Entspannung beiträgt. Und nur wer richtig tief in den Bauch atmet, der kriegt auch richtig gute Töne raus. Das war das erste, das ich in meinem Gesangsstudium gelernt habe und wurde über die Jahre immer wieder an unterschiedlichen Ecken und Situationen daran erinnert. Singen führt nachweislich auch zu besserer Laune. Denn durch das Singen wird das Stresshormon Cortisol abgebaut und mehr positive Hormone ausgeschüttet. Triller doch ab jetzt öfter mal ein Liedchen unter der Dusche, beim Kochen oder Wäscheaufhängen und lass dich überraschen, was passiert.


REGELMÄßIGE BEWEGUNG

Jegliche Art der Bewegung ist super, um zu entspannen, weil auch hier Stresshormone abgebaut werden solange man mit Spaß bei der Sache ist und sich nicht dem übertriebenen Ehrgeiz hingibt. Welche Form der zusätzlichen Bewegung du wählst, bleibt dir überlassen. Hauptsache du bist mit Freude dabei und kannst gut atmen. Auch Tanzen entspannt auf direktem Weg, wenn man sich einfach für einen Moment von der Musik leiten lässt. Das klappt im Wohnzimmer genauso wie mit Kopfhörern draußen in der Natur oder Nachts im Club. Wobei der Schlafmangel bei regelmäßigem nächtlichen Ausschwärmen natürlich nicht vergessen werden sollte. Also alles in Maßen genießen und vielleicht einmal mehr das Tanzbein im Wohnzimmer zum Lieblingssong schwingen, als zu häufig die Nacht zum Tag zu machen. 



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