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Basic PIZZATEIG - von Natur aus vegan & ohne chemische Zusätze

  • Autorenbild: Lisa Angelina Goertz
    Lisa Angelina Goertz
  • 11. Nov. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Juni 2023

Gesundes Soulfood kann so einfach und absolut oberlecker sein. Und die gute Nachricht ist: Deine Gesundheit und dein tägliches Energielevel werden es dir danken. Wer regelmäßig, oder am besten direkt täglich hochwertige Nahrung gefüllt mit Vitaminen, Mineral- und Powerstoffen zu sich nimmt, anstatt mit leeren Lebensmitteln nur den Bauch zu füllen, versogt seine Zellen und damit alle Organe und den gesamten Organismus optimal, um widerstandsfähig, stark, strahlend und gesund zu sein. Dabei gilt: Je bunter, je besser! Denn die verschiedenen Farben beinhalten unterschiedliche Stoffe, die wir alle zum Leben gut gebrauchen können. Anstatt einer Fertigpizza, die neben billigem Mehl sogar auch noch krankmachende Abfallstoffe enthält, schnapp dir lieber die Zeit, die du sonst vor der Tiefkühltheke beim Bewundern des großen Fertigfastfood-Sortiments verbringst, und mach dir deine Pizza selbst. Doppelt gesund, doppelt lecker, bei gleichem Geld! Auf gehts:


Für 1 Blech Pizza brauchst du:


1/2 Kilo Dinkelvollkornmehl oder glutenfreies Universahlmehl Bauckhof

1/2 Hefewürfel

250 ml lauwarmes Wasser

Salz

1 EL Agavensaft

1 El Olivenöl




Und so gehts:

Für jeden Hefeteig gilt: Zuerst die Hefe zerbröseln und in lauwarmer Flüssigkeit mit etwas Zucker (ich nehme Agavensaft) auflösen und einen Moment stehen lassen.

Für den Pizzateig nimmst du dir also eine große Schüssel, fügst 250 ml lauwarmes Wasser, Agavensaft und die Hefebrösel hinzu und rührst alles mit einer Gabel bis sich die Hefe aufgelöst hat. Kurz stehen lassen. Anschließend gibst du das gesamte Mehl, 1/2 EL Salz und das Olivenöl hinzu und verknetest alles mit deiner Gabel zu einem festen Teig, der nicht mehr klebt. Hier gilt: Je länger du knetest, umso schöner wird der Teig bis du mit den Händen eine schöne Teigkugel kneten kannst. Diese lässt du in der Schüssel liegen und den Teig dann bei 50 Grad Ofentemperatur für 30-45 Minuten zugedeckt gehen. Der Teig wird sich in dieser Zeit verdoppeln. (Nicht wundern: Glutenfreies Mehl geht nicht so stark wie Dinkelmehl).


Da der gegangene Teig jetzt sehr viel klebriger ist, fügst du eine kleine Menge weiteres Mehl hinzu, knetest alles nochmal kräftig durch und rollst dann einen schönen, dünnen Pizzaboden auf dem Backblech aus.


Tipp: Wenn ich die Pizza extra dick belege, backe ich den Boden mit etwas Tomatensoße für 12 Minuten an, bevor ich die Toppings belege, damit der Teig nicht so stark durchmatscht.


Besonders lecker schmeckt es, wenn du das Gemüse kleinschneidest und vor dem Belegen in einer Schüssel marinierst. Dafür nehme ich gerne Olivenöl, Meersalz, frischen Knoblauch, Zitronensaft, Senf, Agavensaft, und optional verschiedene Gewürze wie Paprika, Curry, Kreuzkümmel, Kräuter, .... und vermische alles miteinander.



Wenn deine Traumpizza belegt ist, für 20-25 Minuten bei 180 Grad Umluft in den Ofen schieben und anschließend genießen. Mit frischem Rucola vor dem Servieren getoppt, sieht die Pizza nicht nur schön aus, sondern liefert zusätzliche Vitamine! Guten Appetit!


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Vertreten durch:

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Pastorenstr. 18
20459 Hamburg 

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Über mich

Aufgewachsen am Meer, erhielt Angelina ihre künstlerische Ausbildung in den Großstädten Europas, wo sie in Berlin und Wien die Schauspielschule besuchte, am Ballettzentrum tanzte...

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